Würzburg – Das Technik-Startup snapADDY GmbH beendet am Montag, den 21. September, die Beta-Phase des snapADDY Grabbers. Bisher verzeichnete das Unternehmen rund 400 Tester, die täglich bis zu 1800 Adressen gegrabbt haben. Seit Anfang Mai steht der snapADDY Grabber online kostenfrei zur Verfügung. Das Team um die Geschäftsführer Jochen Seelig und Sebastian Metzger kann mit der aktuellen Entwicklung zufrieden sein. Ausruhen wollen sie sich auf diesem Teilerfolg jedoch nicht. Jetzt gilt es das Erreichte in Lizenzen und Umsatz zu verwandeln. Zudem wird stets an der Qualität der Adress-Erkennungs-Engine und weiteren Sprachen gearbeitet. In Kürze sollen das Tool und die Webseite auch komplett auf Englisch zur Verfügung stehen. So kann die Nutzung auch außerhalb von Deutschland angeboten werden.
Neue CRM-Anbindungen stehen bereit
Bis zu diesem Zeitpunkt stehen den Nutzern drei verschiedene CRM-Anbindungen zur Verfügung. Mit Salesforce und Microsoft Dynamics CRM bieten sie ihr Produkt für zwei Marktführer auf dem Gebiet der Datenverarbeitung an. Dazu kommt in pipedrive ein junges, engagiertes, amerikanisches CRM-System, dass sich auf dem Weg nach oben befindet. Zusätzlich hat das junge Team schon weitere Anbindungen geplant. So befinden sich SAGE und SugarCRM aktuell in der Testphase und sollten in Kürze zur Verfügung stehen.
Team wächst auf 10 Personen
Zudem gibt es neues Personal bei snapADDY. Im Entwicklungsbereich wird das Team von Philipp Richter und Markus Seiffert, in der Organisation durch Anna Schmidt verstärkt. Mit den weiteren Personalressourcen möchte man in den nächsten Wochen noch schneller in der Produktentwicklung vorankommen und weitere Kunden auf die Grabber-Software aufmerksam machen.