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"Vomit" - Roman als Therapie


13. Mai 2014, 19:54
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Liebe Leserinnen und Leser!

"Vomit" - Roman als Therapie

Dieser außergewöhnliche Roman (www.cyberpublishing.at) der jungen Autorin Marlene Holzer ist es wert, dem breiten Publikum vorgestellt zu werden, noch bevor mit der Romanverfilmung begonnen wird.

Das Schicksal der Hauptprotagonistin Victoria geht uns alle an. Den jeder, kann der nächste sein ... Die junge Romanschriftstellerin Marlene Holzer ist ein Meisterwerk gelungen!

Gewidmet hat die Autorin diesen Band ihrer Schwester, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung litt und sich 2006 im Alter von nur 19 Jahren das Leben nahm. Sie lässt auch eigene psychische Belastungen in das Buch einfließen, das jedoch keine Biografie, sondern eine erfundene Geschichte mit einigen realen Hintergründen und Einflüssen ist. „Selbst wenn man sich so manches von der Seele schreibt, ist es nicht vergessen bzw. aufgearbeitet.

Gefühle stehen zwar am Papier, aber sie tangieren mich dennoch täglich“, erläutert die Autorin. „Schreiben ist für mich ein Mittel, Menschen sensibler für gewisse Themen zu machen und vielleicht das Empathie-Empfinden der Allgemeinheit zu wecken."

Der Romantitel "Vomit" ist lateinischer Herkunft, kommt aber auch in englischer Sprache vor und assoziiert an Bulimie unter der die Hauptprotagonistin Victoria leidet.

Endlich scheint sich für Victoria alles zum Guten zu wenden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie das Gefühl, nicht nur von Pech verfolgt zu sein. Sie hat doch tatsächlich den Doppel-Jackpot im Lotto geknackt.

Aber ist sie nun wirklich frei von all ihren Sorgen? Bedeutet dieser Gewinn den Schritt in eine bessere Zukunft? Oder würden Glück und Zufriedenheit weiterhin ein großes Mysterium für Victoria bleiben? Und vor allem: Wer ist Monika Lorenz aus Kapitel I?

Marlene Holzer beschreibt auf tiefgründige Art und Weise, was es für eine psychisch kranke, junge Frau bedeutet, wenn sich das Leben zum Positiven wendet. Dass Geld und finanzielle Unabhängigkeit keine Garanten für Glück sind, muss die Protagonistin immer wieder aufs Neue erfahren. Innere Zufriedenheit hängt vielmehr von anderen Faktoren ab, die oftmals das Schicksal, der Zufall oder die subjektive Empfindung bestimmen.

„Vomit“ ist ein intelligenter Roman, der schonungslos ehrlich, zugleich aber auch humorvoll erzählt wird. Besonders im überraschenden Schluss spiegelt sich die Gesamtheit des Tragikomischen wider: Denn Victoria hat ein Geheimnis.

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