Wentorf, 06. Februar 2015 – Jedes Jahr sucht die Buhck Gruppe gezielt regionale soziale Projekte aus, um sozial schwächer gestellte Menschen zu unterstützen und damit in der Region, in der sie wirtschaftlich erfolgreich tätig ist, Gutes zu tun. Zuletzt freute sich zum Weihnachtsfest der „Verein Bergedorfer für Völkerverständigung“ über einen Spendenscheck der Buhck Gruppe in Höhe von 5.000 Euro.
Der „Verein Bergedorfer für Völkerverständigung“ kümmert sich seit 27 Jahren um die Integration von Flüchtlingen in Bergedorf. Die freiwilligen Helfer des Vereins heißen Menschen, die Ihre Heimat verlassen mussten, in Bergedorf willkommen, unterstützen sie bei Amtsgängen und bieten Angebote von Deutschkursen über Spielgruppen bis hin zu Hausaufgabenhilfe an. Im Rahmen der aktuellen Flüchtlingswelle ist bis Ende 2015 eine Unterbringung von insgesamt 2.100 Flüchtlingen in Bergedorf geplant. Hierfür wird u.a. in der Brookkehre eine neue Unterkunft für 380 Bewohner gebaut. „Die Spende der Buhck Gruppe verwenden wir für die Einrichtung des Gemeinschaftsraums in der Brookkehre. Für die zum Teil traumatisierten Kinder benötigen wir pädagogisches Spielmaterial, einen Spielteppich und Matten für den Tobebereich. Damit Sie auch einfach mal wieder wie Kinder spielen und herumtollen können“ freut sich Girija Harland, Vorsitzende des „Vereins Bergedorfer für Völkerverständigung“.
„Für die Buhck Gruppe genießt die Förderung regionaler Sozialprojekte einen hohen Stellenwert. Wir können zum einen miterleben, wie sich geförderte Projekte entwickeln, und geben gleichzeitig in unserer Region etwas an die Gesellschaft zurück“, äußert sich Thomas Buhck. Als Unternehmer, aber auch als Privatmenschen, sehen die beiden Brüder Thomas und Dr. Henner Buhck die Wichtigkeit, Verantwortung für hilfesuchende Menschen in der Hansestadt zu übernehmen. „Der „Verein Bergedorfer für Völkerverständigung“ leistet eine großartige Arbeit. Die freiwilligen Helfer kümmern sich mit Herz und Seele um die Menschen und sind ihr Ansprechpartner für alle Ängste, Hoffnungen und Erwartungen“, bekräftigt Dr. Henner Buhck die Entscheidung.