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Agentur

NBA Action zur besten Sendezeit - Celtics vs. Rockets im kostenlosen Livestream


01. März 2019, 16:33
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Auch in dieser Woche versprechen die NBA Saturdays und die NBA Sundays presented by NBA 2K19 wieder feinste NBA Action zur besten Sendezeit. Am Samstag Abend spielen die Cleveland Cavaliers gegen die Detroit Pistons – live zu sehen um 23:00 Uhr auf DAZN. Am Sonntag Abend, den 03.03., treffen dann die Boston Celtics – das Team des Deutschen Daniel Theis – auf die Houston Rockets. Die NBA Sundays finden in dieser Woche wie gewohnt um 21:30 Uhr deutscher Zeit statt und sind im kostenlosen Livestream auf spox.com zu sehen. Darüber hinaus kann die Partie auch bei DAZN und natürlich im NBA League Pass mitverfolgt werden.

NBA Action zur besten Sendezeit - Celtics vs. Rockets im kostenlosen Livestream

Vor der Saison war das Duell Boston Celtics gegen die Houston Rockets durchaus eine Partie, die eventuell sogar NBA-Finals-Charakter gehabt hätte. Nun sind die Finals noch eine ganze Weile entfernt, aber die Vorzeichen beider Teams haben sich geändert. Während die Rockets verletzungsgeplagt von ihrem Superstar James Harden und seiner beeindruckenden Punkte-Serie abhängig waren, hatten und haben die Celtics viel mit sich selbst zu kämpfen. Am Sonntagabend zur Primetime geht es für beide Mannschaften nicht nur um den Sieg, sondern auch um einen Fingerzeig in Richtung Playoffs.

Über die Celtics:
Zwölf von 15 Spielen gewannen die Boston Celtics vor dem All-Star-Break, bevor sie zuletzt die drei Partien in Chicago, gegen Milwaukee und in Toronto verloren (Stand 27. Februar). Mit einer Bilanz von 37 Siegen und 24 Pleiten belegen die Celtics Rang fünf im Osten, zwei Spiele hinter den Philadelphia 76ers.

Kyrie Irving spielt erneut eine herausragende Saison und führt seine Mannschaft im Scoring und bei den Assists an. Natürlich stand er beim All-Star-Game in Charlotte auf dem Feld. Der Auftritt im „Team LeBron“ war seine sechste Berufung in die NBA-Auswahl. Für Gordon Hayward ist die Saison weiter ein Auf und Ab. Der Small Forward hat an der Ostküste nach seinem Wechsel von Utah noch nicht richtig in die Spur gefunden. Nach seiner Horror-Verletzung (Beinbruch) in der vergangenen Saison zeigte der ehemalige All-Star zwar schon einige gute Leistungen im Trikot der Celtics, arbeitet aber immer noch daran, sowohl physisch als auch mental wieder auf 100 Prozent zu kommen.

Besonders im Fokus in Beantown steht Jayson Tatum in dieser Saison. Unglaublich, dass der Forward im März erst 21 Jahre jung wird. Coach Brad Stevens hat Tatum in dessen zweitem Jahr in der NBA eine wesentlich größere Rolle in der Offensive zugedacht – auch wenn sich die Kelten noch mehr Aggressivität vom Youngster wünschen würden, denn seine Skills, eigene Würfe zu kreieren, sind überragend. Beim All-Star-Weekend gewann Tatum die „Taco Bell Skills Challenge“ und erzielte 30 Punkte bei den „MTN DEW ICE Rising Stars“-Spiel.

Neben Irving und Tatum kann sich Boston mit Marcus Smart, Terry Rozier und Al Horford auf wichtige Rollenspieler verlassen. Außerdem spielt Marcus Morris die beste Saison seiner Karriere.

Über die Rockets:
Dank James Harden sind die Houston Rockets immer noch im Rennen um die Playoffs im Westen. Der amtierende MVP der Liga erzielte in 32 aufeinander folgenden Spielen 30 oder mehr Punkte, die zweitlängste Serie in der Geschichte hinter Wilt Chamberlain (65 Spiele). Erst gegen die Atlanta Hawks zu Beginn der Woche riss diese Serie. Harden, der nicht wirklich fit in das Spiel ging, war irgendwie erleichtert, dass diese Serie vorbei ist. „Es war cool, aber ich wusste, dass ich den Rekord von Wilt nicht brechen werde.“

James Harden führt die Liga nach Punkten (36,5 ppg) an und liegt auf dem fünften Platz bei den Vorlagen (7,7 apg). Der letzte Spieler, der so scoren konnte, war NBA-Legende Michael Jordan 1986/87. Die Texaner waren allerdings auch auf diese Power-Leistung Hardens angewiesen, musste er doch die verletzten Clint Capela und Chris Paul verzichten. Beide haben mittlerweile ihr Comeback gefeiert und stehen Coach Mike D’Antoni wieder zur Verfügung.

Einen gewaltigen Boost bekamen die Rockets von Neuzugang Kenneth Faried, der am 19. Januar von den Nets entlassen wurde und nur zwei Tage später in Houston unterschrieb. In 14 Spielen im Rockets-Trikot kommt der Big Man auf 16 Punkte im Schnitt und 9,9 Rebounds pro Partie. Um etwas mehr Tiefe in den Kader zu bekommen, hat Houston Iman Shumpert verpflichtet, sowie Terrence Jones und Chris Chiozza aus der NBA G-League geholt.

Die bisherigen Duelle:
Houston führt den Saisonvergleich gegen Boston mit 1:0-Siegen an. Im vergangenen Jahr endete die Serie mit jeweils einem Sieg für jedes Team.

Schlüssel zum Spiel:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag schlugen die Rockets den amtierenden Meister Golden State Warriors – wohlgemerkt ohne James Harden. Nachdem sie sich in den vergangenen zwei Monaten so sehr auf ihren Star verlassen mussten, war es ein wirklich aussagekräftiger Sieg für die Rockets. Vergangene Saison fehlte Houston nur ein Sieg gegen die Warriors, um in die Finals einzuziehen und somit eventuell den Titel zu holen.

Die Partie bei den Celtics wird nichtsdestotrotz ein hervorragender Test, gehört Boston immer noch zu den talentiertesten Teams ligaweit – trotz der Aufs und Abs. Kyrie Irving ist einer der wenigen Spieler, die eine Begegnung auch noch kurz vor Schluss entscheiden können. Harden erzielte im Aufeinandertreffen im Dezember satte 45 Punkte gegen Boston.

Schon gewusst?:
1. Bostons Marcus Morris wurde im 2011er NBA Draft an 14. Stelle von den Rockets gezogen und verbrachte zwei Jahre in Texas.
2. Morris und Houstons PJ Tucker waren von 2012 bis 2015 Teamkollegen bei den Phoenix Suns
3. Gerald Green von den Rockets wurde 2005 als 18. Pick von den Celtics gezogen und spielte von 2005 bis 2007 in Boston und dann noch mal in der Saison 2016/17.
4. Die Karriere von Houstons General Manager Daryl Morey begann im Front Office der Boston Celtics.

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