Bad Kissingen, 24. Januar 2015 – Das Online Portal Trophy Runners hat die Ergebnisse seiner Abstimmung für den besten Extrem-Hindernis-Lauf in Deutschland im Jahr 2014 veröffentlicht. Die Events der PAS-TEAM Ltd. räumen dabei gleich vier Awards ab: Der BraveheartBattle erreichte den ersten Platz in den Kategorien „Beste Organisation“ und „Beste Atmosphäre sowie den zweiten Platz als „Härtester Hindernislauf“, der LimesRun wurde für seine kreativen Stationen auf Platz zwei in der Kategorie „Beste Hindernisse“ gewählt. Auch der CherokeeRun, der vergangenen September Premiere hatte, kam unter die Finalisten. Mit seinen vier Extrem-Hindernis-Läufen unterschiedlicher Art, nämlich den Marken BraveheartBattle, DragonheartBattle, LimesRun und CherokeeRun, ist die PAS-TEAM Ltd. der Veranstalter mit dem breitesten Angebot an Events dieser Art.
Mud Runs, Obstacle Runs, Extrem- und Fun-Läufe liegen nach wie vor voll im Trend. Neben einigen etablierten und vielen kleinen neuen Läufen hiesiger Veranstalter haben in den letzten Jahren auch internationale Formate das Potenzial des deutschen Marktes erkannt. Doch das Publikum in Deutschland ist anspruchsvoll, das zeigt jetzt das Ergebnis einer Abstimmung des Online Portals Trohphy Runners, das zur Wahl des besten Hindernislaufs aufgerufen hatte (http://www.trophyrunners.de/sieger-trophy-runners-awards-2014/). Die Läufe etablierter lokaler Veranstalter haben gegenüber den internationalen Formaten ganz klar die Nase vorne, vor allem in den Kategorien „Organisation“ und „Atmosphäre“. Hier erreichte der seit dem Jahr 2010 jedes Jahr im März veranstaltete Kult-Lauf BraveheartBattle Platz eins.
„Wir wollen unsere Teilnehmer nicht mit allen Mitteln platt machen, sondern ihnen für ihr Geld wirklich etwas bieten.“ Erklärt PAS-TEAM Geschäftsführer und Organisator Joachim von Hippel. „Das sind ein anspruchsvoller, schöner Naturparcours mit einfallsreichen Hindernissen, bei dem jeder stolz sein kann, der ihn schafft, aber auch ein toller Rahmen, viel Publikum und eine perfekte Logistik und Absicherung. Die Teilnehmer sollen sich immer sicher und gut betreut fühlen und einfach einen tollen Tag bei uns haben. Die gute Atmosphäre ist zu einem großen Teil auch der Verdienst der Läufer selbst, die uns immer wieder durch ihren großen Teamgeist, ihre Motivation und ihre positive Verrücktheit beeindrucken.“
Dass das PAS-TEAM den eigenen Anspruch erfüllt, zeigt auch die Platzierung des LimesRun, der in der Kategorie „Beste Hindernisse“ den zweiten Platz erreichte. Er wird seit Oktober 2013 in Niederbayern veranstaltet. Auch der noch junge CherokeeRun, der im September 2014 zum ersten Mal in Templin stattfand, hat es bereits unter die Finalisten bei der Abstimmung geschafft. Im November 2015 folgt der vierte Lauf des PAS-TEAM, der DragonheartBattle in Trendelburg im Landkreis Kassel. Mit diesen vier Marken hat das PAS-TEAM das größte Angebot an solchen Läufen im Programm und gilt als einer der professionellsten Veranstalter der Branche, wie auch die Trophy Runners Awards 2014 zeigen.
„Der Markt ist dichter geworden, aber die Teilnehmer wissen sehr gut, was sie akzeptieren müssen und was nicht. Große Hindernisse aufzustellen ist keine Kunst, wenn man mit dem entsprechenden Budget ausgestattet ist. Wenn sich die Teilnehmer dann aber verlaufen, weil die Strecke schlecht ausgeschildert ist und an Streckenposten gespart wird, gibt das natürlich Punktabzüge“, so Joachim von Hippel. „Und dann sind da die Hobby-Veranstalter, die sich jetzt an den Boom dieser Läufe dranhängen wollen. Sie unterschätzen oft schlichtweg den Aufwand bei der Organisation, bei der Verpflegung und vor allem bei der professionellen Absicherung der Teilnehmer. Das ist gerade bei solchen Läufen nicht ungefährlich. Meistens kommen diese Veranstalter auch nicht mit eigenen Ideen bei den Hindernissen, sondern kupfern nur das ab, was es schon gibt - manche schrecken sie nicht mal davor zurück, für ihre eigene Website einfach Bilder und Texte etablierter Läufe zu klauen. Aber die Abstimmung für die Trophy Runners Awards hat gezeigt, dass die Teilnehmer das durchaus erkennen und professionelle Arbeit auch honorieren. Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnungen und sehen das als Motivation, uns immer weiter zu verbessern.“