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Simba plant Start des Bohrprogramms auf dem Miyove Gold Projekt, Ruanda


29. Mai 2012, 07:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Simba plant Start des Bohrprogramms auf dem Miyove Gold Projekt, Ruanda

Vancouver, British Columbia, 24. Mai 2012: Simba Gold Corp. (TSX.V: SGD, Frankfurt: S7G) (Simba oder das Unternehmen) ist erfreut bekannt zu geben, dass der Beginn für das geplante Diamantbohrprogramm von bis zu 5.000 m Länge für Anfang Juni auf dem Miyove Gold Project in Ruanda, Afrika, vorgesehen ist.

Simba schloss eine Oberflächenexploration Anfang Dezember 2011 ab. Das Programm bestand aus extensiven Boden- und Gesteinsprobennahmen, einer Magnetbodenuntersuchung und detaillierter geologischer Kartographierung. Insgesamt wurden 1.173 Bodenproben genommen und 455 Gesteinsproben gesammelt sowie total 100 Linienkilometer an Bodenmagnetaufnahmen abgeschlossen. Das gesamte Gelände wurde kartographiert im Detail.

Die Ergebnisse des Oberflächenprogramms ergaben ausreichende Informationen für das Design des Bohrprogramms. Die ersten Bohrlöcher zielen auf die bekannte Goldmineralisierung innerhalb der Zonen Masogwe und Baradega ab.

Das Bohrprogramm wird auf dem Gelände von SRK Exploration Services Ltd. (SRK”) aus Cardiff, England, gemanagt. Hall Core Drilling (Pty) Ltd aus Südafrika wurde beauftragt für den Abschluss der Bohrungen. SRK ist in Ruanda angekommen und reist nun auf das Miyove Projekt für den Aufbau des Bohrprogramms. Zwei Bohrgeräte werden nun auf das Miyove Gelände Ende Mai geliefert um für Anfang Juni einsatzbereit zu sein.

Wir freuen uns auf den Beginn des Bohrprogramms auf unserem Miyove Goldprojekt, sagte Werner Ullmann, President & CEO von Simba. "Wir sind sehr erfreut, SRK einen sehr bekannten Anbieter von Servicedienstleistungen rund um Explorationsservices- mit an Bord zu haben, welcher das Programm überwacht und kombiniert mit der exzellenten Infrastruktur des Geländes freuen wir uns nun auf die weiteren Tests der Goldmineralisierung die sich bisher schon auf dem Gelände zeigt.

Über das Miyove-Projekt

Das Miyove-Goldprojekt erstreckt sich über 2.937 Hektar und liegt im nördlichen Teil Ruandas rund 65 Kilometer von der Hauptstadt Kigali entfernt. Die Infrastruktur auf der Liegenschaft beinhaltet ausgezeichnete Zugänglichkeit über die Straße sowie Zugang zu Wasser und Strom. Das Projekt besteht aus einer Explorationslizenz, die vom Ministerium für Forstwirtschaft und Bergbau der Republik Ruanda vergeben wurde. Die Lizenz (Lizenz 20/16/03/05) wurde ursprünglich am 10. August 2006 ausgestellt und mittlerweile bis zum 23. März 2014 verlängert.

Das Miyove-Goldprojekt wird vom Gestein des zentralafrikanischen Kibara-Gürtels durchzogen, der mesoproterozoischen Alters ist und sich in nordöstliche Richtung vom östlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo (DRK) aus durch Ruanda bis ins südliche Uganda erstreckt. Die Kibara-Geologie auf der Liegenschaft besteht aus Schiefer, Silt, Sandstein und seltenen Ansammlungseinheiten, die einfache sattelartige und muldenartige Faltungsstrukturen definieren. Die Vererzungen treten in Verbindung mit zahlreichen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Strukturen auf, die goldhaltige Quarzadern und Stockwerke enthalten. Die damit verbundene Verwitterung von tauben Schichten besteht aus Kaolin und Eisenoxidierung.

Das Miyove-Projekt umfasst drei Vererzungszonen, Karenda, Baradega und Masogwe, die entlang eines von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Vererzungstrends liegen, der eine Länge von sechs Kilometern aufweist. Es wurden drei Arten von strukturell kontrollierten Goldvererzungen identifiziert, darunter Erzschnuraderzonen, verkieselter (Quarz) und eisenhaltiger Schiefer und, weniger häufig, Quarzadern mit unterschiedlichen Gehalten von Eisenoxiden und Hydroxiden (in der Verwitterungskruste). Bei dem Muttergestein handelt es sich hauptsächlich um Schiefer und in geringerem Ausmaß um Sandstein. Eine vierte Art der Goldvererzung wurde ebenfalls auf der Liegenschaft identifiziert. Diese enthält alluviale und deluviale Wascherze.

Das Goldvorkommen auf das man abzielt auf dem Miyove Projekt ist vergleichbar mit der Twangiza Goldmine (Banro Corporation) in der Provinz South Kivu, DRC welche auch im Kibara Gürtel liegt. Die Twangiza Goldmineralisierung liegt in Schlammton, Schluffen, Grauwacke und Porphyren entlang einer Firsten Linie der Hauptantiklinalstruktur und limb-parallelen Strukturen. Das Twangiza Vorkommen enthält Bewiesene und Mögliche oxydische Mineralreserven von 1,13 Mio. Unzen Gold mit 2,26 g/t. Zusätzliche enthält das Vorkommen Gemessene und Geschlussfolgerte Oxidressourcen von 1,3 Mio. Unzen Gold mit 2,3 g/t und eine Gemessene und Angezeigte Nichtoxidische Ressource von 4,3 Mio. Unzen Gold mit 1,5 g/t (alle Reserven- und Ressourcenzahlen sind NI 43-101 konform und stammen aus den letzten Berichten der Banro Corp. und sind verfügbar unter www.sedar.com ).

Bis heute in 2011, schloss Simba 2.300 m Bohrungen auf dem Gelände ab mit Fokus auf die Karendazone. Höhepunkte waren:

•Loch MY-11-02: 24,69 m mit durchschnittlich 0,61 g/t Gold, inklusive 7,54 m mit durchschnittlich 1,12 g/t Gold

•Loch MY-11-05: 5,58 m mit durchschnittlich 1,21 g/t Gold, inklusive 2,57 m mit durchschnittlich 2,15 g/t Gold

Das Miyove-Goldprojekt wird von A. Armitage, Ph.D.,P.Geol, geleitet. Dr. Armitage ist Direktor und leitender technischer Berater von Simba Gold und die qualifizierte Person gemäß NI 43-101 für das Miyove-Goldprojekt. Dr. Armitage hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

Simba Gold Corp. (Simba” oder das Unternehmen”) gab heute auch bekannt, dass man den Service von Kor Communications Inc. (Kor”) für die Investorenangelegenheiten beauftragt hat. Für die erbrachten Leistungen hat Simba Kor beauftragt mittels eines Monatlichen Abkommens und einer Monatszahlung von 6.000 $. Außer wegen des Investorenangelegenheitsvertrages, hat Kor keine Interessen weder direkt noch indirekt an Simba oder deren Aktien.

Über Simba Gold Corp.

Simba Gold Corp. ist ein Explorationsunternehmen, das sich auf die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Goldvorkommen in Ruanda, Afrika, konzentriert. Simba hält 12% an Rogi Mining Limited (Rogi) und hat eine Option, über fünf Jahre bis zu 100% zu erwerben. Rogi besitzt drei Liegenschaften in Ruanda, das Hauptprojekt ist dabei das Miyove-Goldprojekt, das sich über 2.937 Hektar im größten, in der Vergangenheit Gold produzierenden Gebiet des Landes erstreckt.

Weitere Informationen erhalten Sie von der Investor Relations-Abteilung bei Frau Sarah Jones unter +1 604 568 2486 oder @email.

In Vertretung des Board of Directors,

Werner J. Ullmann
Präsident und CEO
Simba Gold Corp.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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