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AUDI AG

Unternehmen

Ulrich Hackenberg ab 1. Juli 2013 neuer Entwicklungschef der AUDI AG


21. Juni 2013, 13:26
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Zusätzlich übernimmt er die Verantwortung für die markenübergreifende Entwicklungssteuerung des VW-Konzerns. Wolfgang Dürheimer wechselt in andere leitende Funktion innerhalb der Volkswagen Gruppe. Audi-Chef Rupert Stadler: „Wolfgang Dürheimer gilt Dank für seine engagierte Leistung“

Ulrich Hackenberg (63) übernimmt zum 1. Juli 2013 die Leitung der Technischen Entwicklung der AUDI AG. Zu seinem Aufgabengebiet gehört zusätzlich die markenübergreifende Entwicklungssteuerung des Volkswagen-Konzerns. Wolfgang Dürheimer (55), der seit 1. September 2012 Entwicklungschef bei Audi ist, wechselt innerhalb des Volkswagen-Konzerns in eine neue Funktion.

Audi-Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler würdigt Dürheimers Zeit bei Audi als eine Phase intensiver Arbeit auf wichtigen Themenfeldern der Zukunfts-Mobilität: „Im Namen des gesamten Audi-Vorstands danke ich Wolfgang Dürheimer für seine engagierte Leistung.“

Dr. Ulrich Hackenberg ist seit Februar 2007 Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich Entwicklung. Er promovierte 1985 an der RWTH Aachen im Fachbereich Fahrzeugtechnik und wechselte danach zur AUDI AG. Dort übernahm er 1989 die Leitung der Konzeptdefinition und später der Technischen Projektleitung der gesamten Produktpalette. 1998 wechselte Hackenberg zur Volkswagen AG und verantwortete dort die Bereiche „Aufbauentwicklung“ und "Konzeptentwicklung". Daneben restrukturierte er bei Rolls Royce Bentley Motor Cars Ltd. als Member of the Board die Technische Entwicklung und konzipierte die Modellpalette der Marke Bentley. 2002 kehrte Hackenberg zur AUDI AG zurück, wo er die Sparte „Konzeptentwicklung, Entwicklung Aufbau, Elektrik/Elektronik“ leitete und u.a. den "Modularen Längsbaukasten" entwickelte.

Audi-Chef Rupert Stadler: „Wir freuen uns, dass mit Ulrich Hackenberg ein sehr profilierter Ingenieur und Audi-Kenner zu unserer Marke zurückkehrt und von dort auch die Entwicklungssteuerung innerhalb der Volkswagen-Gruppe führen wird. Dies stärkt die Rolle unserer Marke innerhalb des Gesamtkonzerns.“

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