„Fast jeder Softwareanbieter glaubt zu wissen, was Kunden benötigen. Aber oft entscheiden Details, ob Features beim Anwender ankommen. Deshalb fragen wir lieber diejenigen, die Tag für Tag mit unseren Lösungen arbeiten – und beteiligen sie direkt an der Umsetzung ihrer Ideen. Mit diesem einzigartigen Vorgehen realisieren wir einzigartige Software“, sagt Jennifer Buchinger, Manager Business Development bei Step Ahead.
In den Innovation Labs begleitet ein Kreis interessierter Kunden und Interessenten den Entwicklungsprozess neuer Lösungen von Anfang an. In gemeinsamen Meetings mit Software-Architekten, Business Developern und Produktmanagern von Step Ahead tragen die Teilnehmer ihr unternehmensspezifisches Anforderungsprofil vor, priorisieren Vorschläge und diskutieren eine mögliche Umsetzung. Durch den frühzeitigen Zugriff auf die Demoversion der neuen Software können die beteiligten Unternehmen – sowohl seitens der IT als auch der Fachbereiche – sich bereits mit einzelnen Features vertraut machen und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge einreichen.
STEPS.CRM – das erste Meisterstück des kollaborativen Ansatzes
Erstmals erfolgreich umgesetzt hat Step Ahead den Innovation-Lab-Ansatz bei der Entwicklung von STEPS.CRM, dem ersten Modul einer völlig neuen ERP-Welt. Ob persönliche Dashboards, automatische Delegation im Vertretungsfall, E-Mail-Versand und Telefonie direkt aus dem System, Dublettencheck bei Adressen oder vieles mehr: Zahlreiche Funktionen gehen hier auf ausdrücklichen Wunsch der Kunden zurück. Das Ergebnis ist eine Lösung, die mit neuartiger Usability, hoher Flexibilität und enorm schnellen Prozessen exakt auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten ist. Nach den positiven Erfahrungen setzt Step Ahead sein Konzept der Kundeneinbindung konsequent fort. Für das nächste Modul STEPS.Servicemanagement ist das Innovation Lab bereits angelaufen, für STEPS.Projektmanagement und STEPS.WaWi können sich interessierte Kunden und Interessenten jetzt anmelden.
„Je früher wir Anwender miteinbeziehen, desto schneller wissen wir, was sie benötigen und können genau das bei unserer Arbeit berücksichtigen“, so Jennifer Buchinger. „Bei den Kunden kommt diese Methode hervorragend an: Das Interesse an unseren Innovation Labs ist groß, bei den Meetings engagieren sich die Teilnehmer mit viel Elan und Begeisterung. Und sie freuen sich über Features und Funktionen, die es sonst erst zu einem späteren Zeitpunkt oder gar nicht gegeben hätte.“