München – Juli 2010. Die Münchner Kanzlei Auer Witte Thiel hat sich deutschlandweit einen Namen als zuverlässiger Partner in Sachen Forderungsmanagement gemacht. Doch was sind die Gründe für den Erfolg von Auer Witte Thiel? Und welche Pläne hat das Team von Auer Witte Thiel für die kommenden Jahre? Antworten auf diese Fragen liefert ein Interview mit den Rechtsanwälten und Partnern Nikolaus Auer und Andreas Thiel, das der freie Online-Journalist Christoph Matzert vor wenigen Tagen geführt hat.
Herr Thiel, die Kanzlei Auer Witte Thiel gilt in Deutschland als einer der erfolgreichen und auch personalstarken anwaltlichen Anbieter von Inkasso-Dienstleistungen. Was sind aus Ihrer Sicht die zentralen Leistungsmerkmale der Rechtsanwälte Auer Witte Thiel?
Andreas Thiel (Kanzlei Auer Witte Thiel): Das Wichtigste ist: Das Leistungsspektrum von Auer Witte Thiel setzt wesentlich früher an, als das vieler anderer Inkassodienstleister – und ist damit sehr effizient. Unser Team leistet für die Mandanten weitaus mehr als nur klassisches Forderungsmanagement. Wir von Auer Witte Thiel beraten bei der Erstellung der Allgemeinen Vertragsbedingungen, informieren über den optimalen Aufbau einer Rechnung und helfen bei der Schaffung einer erfolgsversprechenden Mahnstruktur. Hinzu kommt die technische Implementierung von Schnittstellen und Auswertungstools – ebenfalls seit Längerem ein zentraler Teil im Portfolio von Auer Witte Thiel.
Was ist das Besondere an den Inkasso-Dienstleistungen der Rechtsanwälte Auer Witte Thiel?
Nikolaus Auer (Kanzlei Auer Witte Thiel): Bei Auer Witte Thiel erhält der Kunde alle für ihn relevanten Dienstleistungen aus einer Hand. Wir sind Inkasso- und Rechtsprofis zugleich. Bei uns gibt es daher auch keine Aufteilung in den Bereich Inkassoverfahren einerseits und die Beauftragung externer Rechtsanwälte andererseits – auch dann nicht, wenn es kompliziert wird oder der Fall vor Gericht landet. Darüber hinaus passen wir unser Portfolio fortlaufend an die neuen Realitäten an und entwickeln innovative Lösungen, zum Beispiel automatisierte Outbound-Calls auf die Festnetznummer oder auch den Versand von SMS-Mahnungen per Handy. Gleichzeitig legen wir beim Thema Datensicherheit hohe Standards an, angesichts der Datenmenge von über einer Million Datensätzen eine Selbstverständlichkeit.
Wie verlief die Geschäftsentwicklung der Kanzlei Auer Witte Thiel in den letzten Jahren?
Andreas Thiel (Kanzlei Auer Witte Thiel): Die Kanzlei Auer Witte Thiel erlebt seit vielen Jahren eine kontinuierliche Expansion. Unser Personal umfasst nach dem jüngsten Neu-Recruiting im Bereich Forderungsmanagement inklusive der Standorte in München und dem Call Center in Dresden aktuell über 60 Mitarbeiter, darunter Rechtsanwälte, aber auch kanzleieigene Programmierer, Netzwerkadministratoren und Call Center Agents. Unser Call Center in Dresden ist zum Beispiel erst im Februar 2010 personell um 10 weitere Agents verstärkt worden. Mit Sicherheit wird der Personalbedarf von Auer Witte Thiel in den nächsten Jahren weiter steigen.
Was sind die aktuellen Projekte von Auer Witte Thiel?
Nikolaus Auer (Kanzlei Auer Witte Thiel): Aktuell setzen wir bei Auer Witte Thiel zwei umfangreiche Projekte um: zum einen eine neu geschaffene Kooperation mit einem der führenden Versicherungskonzerne Europas, zum anderen ein Projekt mit einem namhaften Telekommunikationsunternehmen. Parallel erweitern wir aktuell die EDV-Peripherie, bauen eine neue Serverstruktur auf und implementieren ein neues DMS System. Das Volumen dieser Investitionen ist erheblich. Bereits installiert sind mehrere neue Hochleistungsdrucker und zwei parallel einsetzbare Poststrassen mit einer erheblichen Kapazität. Mit dieser Hardware kann Auer Witte Thiel auch sehr umfangreiche Forderungsmengen zügig – und wie wir es nennen: „tagfertig“ – bearbeiten. Auer Witte Thiel scheuen diese Investitionskosten nicht, da diese zwingend erforderlich sind, um die Qualität hoch halten zu können. Auch bedingen neue Inkassoprojekte jeweils individuelle Anpassungen und Programmierungen, die ohne moderne und innovative und Soft- und Hardwarelösungen nicht darstellbar wären.
Aus welchen Branchen kommen die typischen Mandanten der Kanzlei Auer Witte Thiel?
Andreas Thiel (Kanzlei Auer Witte Thiel): Unsere Mandantenstruktur ist sehr vielschichtig – viele Aufträge kommen aus den Bereichen Telekommunikation und Versicherungswesen, doch auch Kreditinstitute und der Sektor e-Commerce sind stark vertreten. Ganz aktuell dürfen wir übrigens noch einen renommierten Energieversorger zu unseren neuen Mandanten zählen.
Was ist Ihr mittel- bis langfristiges Ziel? Wo sehen Sie Auer Witte Thiel in fünf Jahren?
Nikolaus Auer (Kanzlei Auer Witte Thiel): Langfristig streben wir eine weitere deutliche Aufstockung der Mitarbeiterzahl auf über 100, den weiteren Ausbau des Call Centers und den Ausbau des internationalen Inkassos auf viele europäische Länder an. Damit wird Auer Witte Thiel für kommende Herausforderungen optimal aufgestellt sein.
Herr Auer und Herr Thiel, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Über die Kanzlei Auer Witte Thiel
Die Spezialisierung auf Schwerpunktbereiche und der Ausbau von Kernkompetenzen in bestimmten Fachbereichen sind im anwaltlichen Dienstleistungsbereich unverzichtbar. Auer Witte Thiel ist eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Anwaltskanzlei mit dem Schwerpunkt im Bereich Forderungsmanagement und Vollstreckung. Sitz der Kanzlei Auer Witte Thiel ist München.
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