München, 18.07.2012 - „Die Welt ein bisschen besser machen“ – das ist das Leitmotto von Altruja. Ein ehrgeiziges Unterfangen, das man allerdings nicht bewerkstelligen kann, kehrt man nur vor seiner eigenen Tür.
Nachdem sich die Spenden-Software von Altruja erfolgreich auf dem deutschen Markt bewiesen hat, wagt das Unternehmen den Schritt über die Grenze zu den deutschsprachigen Nachbarländern. Verfügbar in derzeit bereits vier Sprachen (deutsch, englisch, französisch, italienisch) sowie darauf ausgerichtet auch Spenden in Schweizer Franken abwickeln zu können, ist das Tool gerade auch für die Bedarfe von Schweizer Organisationen hervorragend ausgestattet.
Altruja erhofft sich, mit seinen Tools dem österreichischen und Schweizer Online-Spendenmarkt einen positiven Wachstumsimpuls zu geben. Denn in Österreich ist immer noch der Erlagschein oder die Haustürsammlung die dominierende Spendenform. Nur ein Prozent gaben bei einer Befragung des Österreichischen Instituts für Spendenwesen an, jemals eine Spende per Internet getätigt zu haben. Doch nimmt die Zahl derer zu, die das Internet für Online-Einkäufe nutzen. Laut Online-Fundraising-Studie 2012 von Altruja (kostenfrei unter www.altruja.de), wird sich dieser Trend auch auf den Fundraising-Markt auswirken. In der Schweiz nutzen immerhin 5-10% die Möglichkeit der Online-Spende, bei unvorhersehbaren Katastrophen wie Haiti 2010 lässt sich sogar ein Anstieg auf bis zu 20% feststellen.
Die einfache Handhabung der Spenden-Tools von Altruja und eine zertifizierte Sicherheitsgewährleistung sind gute Voraussetzung, diesen Entwicklungstrend aufzugreifen und ihn für mehr gemeinnützige Vereine nutzbar zu machen.
